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Acario

Chronistin♦Halbphönix

Acario


Chronistin♦Halbphönix

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BeitragThema: »Flammende Schwingen   »Flammende Schwingen I_icon_minitimeDo 20 Feb 2014 - 21:57





























» Ich kämpfte für sie, ich litt für sie, ich siegte für sie. Doch sie haben mich verraten


... und nun bin ich vergessen.«

Quelle des Bildes unbekannt bzw. "Google Bilder"



Zu deiner Person



» G a t t u n g: Mischwesen
» V o r n a m e:  Acario
» N a c h n a m e: Calor (lat.= Glut)
» G es c h l e c h t:
» A l  t e r:  560 Sommer
» G e b u r t s d a t u m: Zur Zeit des Friedens zwischen den Elfen und Dämonen, geboren an einem warmen Frühlingstag.


Alles eine Frage des Äußeren



» G r ö ß e:
In der Gestalt eines Menschen umfasst die Körpergröße des Wandlers 1, 70 Meter. Sollte er jedoch die Form eines Phönixes annehmen, so beträgt dessen Flügelspannweite bis zu 3 Metern.
» S t a t u r / A u s s e h e n:
Acario ist, trotz seines Alters, mitnichten als schwach oder gar zerbrechlich zu bezeichnen. In seinem Dasein als ein Halbphönix ist ihm die die süße Frucht der ewigen Jugend vergönnt geblieben, sodass es unmöglich ist, ihm sein hohes Alter anzusehen. Seine Erscheinung gibt das Bild eines Jugendlichen, ungefähr um die 16/17 Jahre, wider. Der junge Mann ist kräftigt gebaut, breite Schultern prägen seine Statur und bereits auf dem ersten Blick wird dem Betrachter schnell die Stärke des Gestaltswandlers bewusst, auch wenn er diese gerne verborgen hält.
Schneeweißes, glattes Haar ziert Acarios Haupt und reicht ihm bis zum Kinn. Seine glutroten Seelenspiegel stechen flammend zwischen den Strähnen hervor und werden von einem schwarzen Wimpernkranz umrahmt. Der Ausdruck in den Augen des Jugendlichen ist meist gelassen und abweisend, wie kaltes Feuer scheint sein Blick jeden zu warnen, der ihm nahekommt, oder es wagt, den Halbphönix herauszufordern.
Selten sieht man die schmalen Lippen des Gestaltswandlers zu einem Lächeln verzogen, geradezu immer scheint es einem unmöglich zu sein, Emotionen in dessen Anlitz zu erkennen und oder seine Gedanken zu erahnen.
Wandert der Blick des Beobachters an dem Rest seines athletischen Körpers herunter, sticht vor allem die Kleidung hervor, welche seine helle Haut bedeckt. Ein Mantel, schwarz wie Nacht, umfängt Acarios Leib und schützt diesen vor neugierigen Blicken. Darüber hinaus meidet der Wandler Zivilisation und lebt, bis zu einem bestimmten Tag, fernab jeglicher menschlicher Aktivität.
Da er in seiner Vergangenheit negative Erfahrungen mit den Elfen und anderen Bewohnern Saviyanas machte (siehe „Vergangenheit/ Geschichte“), ist die Haltung des Halbphönixes gegenüber jedem, der sich ihm nähert, zurückhaltend und unwirsch. Acario verachtet so ziemlich alles Leben in der Welt und scheut sich deshalb auch, soziale Kontakte zu anderen Wesen zu knüpfen (genaueres unter „Persönlichkeit“).
Bild:
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[By the way, ich habe jetzt mehrere Punkte in dem obigen vereint, da ich einfach nicht damit klarkomme, jede Kleinigkeit in einem Extrapunkt zu verfassen, meh. ;__; Und… evtl. habe ich das ein oder andere hinzugefügt, damit man einen besseren Eindruck von dem Aussehen des jungen Mannes bekommt, vergebt mir, falls so etwas unerwünscht sein sollte. ;A;]


Das wahre Ich



» P e r sö n l i c h k e i t:
Innerhalb von Gesprächen zeigt sich der Jugendliche still, ruhig und verschlossen. Nie gibt er genug von seiner Meinung preis, als dass sowohl Freund als auch Feind das Verhalten des Phönixes im Voraus einschätzen könnten. Der Gestaltswandler empfindet Freundschaften in einer Welt des Aufruhrs und des Verrats als unnötig und verabscheut enge Bindungen zu anderen Lebewesen, zumindest augenscheinlich. Aufgrund dessen hatte er von Anfang an, in all seiner Zeit in Saviyana, noch nie einen Freund, geschweige denn eine Person, die ihn das Lieben hätte lehren können. Einfühlsamkeit und Mitgefühl liegen ihm fern, im Kampf begegnet er dem Feind mit Zorn und Härte. „Töten oder getötet werden“, dieser Satz bestimmt zu Beginn das Handeln und Denken Acarios, sodass er schnell in den Kreisen der stärksten Kämpfer dieser Welt gefürchtet wird. Er zögert vor keiner Herausforderung, kämpft für jede Seite, die ihm als angeheuerten Söldner genug Tamonen bietet und vernichtet seine Feinde in der Form des Phönixes wo er nur kann. Drum ranken sich so manch alte Sagen noch um den „Feuerdämonen“, dessen Feueratem ganze Armeen hätten vernichten können. Doch all diese geraten in Vergessenheit, nachdem der Wandler, im Alter von 200 Jahren, beim Ausbruch der Dämonenvernichtung durch die Elfen, in eine Auseinandersetzung beider Fronten gerät und dort sein Ende findet… - zumindest laut den Geschichten und Legenden, die sich nur noch in bejahrten Geschichtsbüchern wiederfinden lassen( genaueres unter dem Punkt „Vergangenheit/Geschichte“).
Während manch einer somit den angeblichen Tod des gefürchteten Halbphönixes feiert, überlebt dieser und zieht sich aus den folgenden Gefechten zwischen den verschiedensten Rassen Saviyanas zurück. Im Verlauf seines letzten Kampfes hatte er viel Schaden genommen und die Narben, welche ihn seiner Form als Phönix sichtbar werden, warnen ihn noch heute vor der Gefahr der Waffen, denen er im Kampf erlag (siehe „Schwächen“).
Der Übermut, mit dem Acario sich zuvor noch kampfbegeistert in jede Schlacht gestürzt hatte, wich der Vorsicht. Seit den blutigen Erinnerungen an jene Schlacht tötet der Gestaltswandler nur noch dann, wenn es von Nöten ist. Gleichzeitig jedoch wurde diese Einstellung zu der, auf welcher sich nun sein Hass auf die restlichen Rassen Saviyanas begründet. Zuzusehen, wie die Lebewesen dieser Welt sich in Kriegen, Schlachten und Aufständen niedermetzeln und ihr Leben auslöschen, lässt ihn zornig werden. Er verachtet all jene, die sich den Beschönigungen der Elfen hingeben und hegt einen tiefen Groll gegen Krieger und Kämpfer, deren Weg allein von der Begierde nach Macht bestimmt wird.
Doch nicht nur Schatten wie Hass und Gewalt prägt die Persönlichkeit des jungen Wandlers. Auch wenn liebevolle Emotionen nur rar in seinem Handeln vorhanden sind, so scheint sich der Halbphönix tief in seinem Inneren nach einer wahren Freundschaft und einer Person zu sehnen, die es schafft, sein Vertrauen zu erlangen. Denn selbst wenn er diese nach Außen hin als unnötig abtut, so muss er sich eines Tages eingestehen, dass er doch nach dieser verlangt. Die Hoffnung auf Wärme und Geborgenheit, all das, was ihm bisher verwehrt blieb, beginnt als ein kleiner Funken in dem Herzen des jungen Mannes zu entflammen. Jedoch, so sehr er auch danach begehrt, so würde dies er selbst im Tode nicht zugeben. Wird sich sein heimlicher Wunsch nach einer aufrichtigen Freundschaft also jemals erfüllen können?

[Mal ein bisschen was unter einem Punkt zusammengefasst, hoffe auch das geht in Ordnung.]


» S t ä r k e n:
(Fließtext, ahoi!)
♡:

» S c h w ä c h e n:
♥:

[Ich hoffe die Schwächen sind gravierend genug, als dass sie die Stärken des Halbphönixes ausgleichen]


» V o r l i e b e n   &  A b n e i g u n g e n:
☯:

» Z i e l e:
Überleben. Und zwar solange wie möglich. Zumindest könnte dies ein Vorsatz des Wandlers sein, doch vorerst besitzt er hauptsächlich keinen anderen, als sich von den Kämpfen und Auseinandersetzungen der anderen Lebewesen fern zu halten, bis er sich für eine Seite der Fronten entschieden hat. Ob dies der Widerstand oder die Elfen selbst sind, ist dem jungen Mann noch unklar. Beide Wege sagen ihm bisher nur wenig zu, denn seit seinem angeblichen Tod war er zwar Unabhängigkeit, aber auch Verborgenheit gewohnt, sodass es niemanden und nichts gibt, was ihm einen Antrieb für die Schlachten geben könnte (außer höchstens die Freunde am Siegen). Möglichweise löst er sich aber auch eines Tages aus dem Mantel der Unkenntnis und zieht wieder als Söldner für einen der Kriegsherren in der Gestalt des Phönixes in den Kampf, um als „Feuerdämon“ erneut Unheil und Tod zu verbreiten.



Mein Leben



» F a m l i e:
▻ Dexcus [Phönix]; Gemahle von Akira, Vater von Acario; wurde von seinen Artgenossen verbannt und anschließend in einem harten Kampf getötet
▻ Akira Raven [Gestaltswandlerin]; Gemahlin von Dexcus, Mutter von Acario; stammt aus einfachen Verhältnissen und starb schließlich in der Wildnis an einer unbekannten Krankheit


» G e s c h i c h t e:
♚:


Anderes



» A n d e r e   C h a r a k t  e r e: Keine

» B e i    I n a k t i v i t ä t:
Was immer ihr wollt, aber bitte bitte lasst ihn nicht an einer Curry Wurst ersticken. ;A;

Scherz. Sollte ich mich nicht melden, so kann er ruhig mit durchs RPG gezogen werden. Falls ich dann nach mehreren Monaten ohne jegliche Rückmeldung dem RPG fern bleibe und sonst kein Lebenszeichen von mir kommt, kann er

a.) in einer epischen Schlacht sterben
b.) in eine Paralelldimension reisen

c.) von jemand anderem adoptiert werden.

Und sollte er dann auch nach langer Zeit nicht adoptiert werden ...  denkt euch was aus.



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Wolke

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BeitragThema: Re: »Flammende Schwingen   »Flammende Schwingen I_icon_minitimeFr 21 Feb 2014 - 14:51

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