Saviyana


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 Umgebung um das Bannwaldfest

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Dvalarr

Der schwarze Drache

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Der schwarze Drache

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BeitragThema: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeMo 24 Feb 2014 - 18:39

Hier ist die Grenze zu Naudúr.
Wunderschöne Bäche und Wiesen zieren das Land.

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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeMo 24 Feb 2014 - 18:53

Widerstandsquest:
nach Bedarf

Erstschlag!

27.2.14 22.00
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeDi 25 Feb 2014 - 16:58

Im Schatten der großen, schwarzen Bäume schlich eine Gruppe schemenhafter Gestalten umher, sie sagten etwas doch ihre leisen und vom Wind verzerrten waren kaum vernehmbar, wenn nicht sogar laut los. Eine von ihnen hielt inne, als würde etwas überprüfen und rannte dann mit schnellen Schritten aus dem Schatten auf die von einem warmen Licht befleckte Graslandschaft, die sich vor ihr ins schier Endlose ersteckte. Sie bückte sich, damit sie sich vor der Lichtquelle, eine Ansammlung von vielen bunten, hell erleuchteten Zelten, anscheinend bewohnt von Elfischen Wesen, verborgen halten konnte. Nachdem sie so einige Zeit verharrt hatte, folgten auch ihre Begleiter und sie setzten sich wieder genauso lautlos in Bewegung wie zuvor. Wenn man sie nicht kurz zuvor im brüchigen Licht der entfernten Zelte gesehen hätte, so blieben sie einem in den Schatten vollkommen verborgen, so schnell und leise gingen sie auf die Zelte zu, bis sie ein Zelt, welches von den anderen sichtlich distanziert war, erreichten.  Es glich den anderen bis auf die Tatsache, dass es viel größer war, vielleicht war es ein Lager oder etwas in dieser Richtung. Unauffällig öffnete eine von den Schemen die Vorhang, der den Innenraum vor Ungeziefer schützen sollte und ging hinein. Die anderen folgten ihr. Sobald das Zelt betreten war, entzündete sich wie auf magische Weise ein Feuer in der Mitte und Qualm stieg aus davor vorgesehenem Loch in der Decke. Eine leise Stimme zischte eindringlich: „Bist du denn des Wahnsinns? Bei dem Qualm können wir die Wachen ja gleich zum Tee einladen!“, das Feuer erlosch und die Hand von einen der Schattenhaften Gestalten schien nun zu brennen, als hätte sie einfach die Flammen aus der Feuerstelle gestohlen. Die brennende Hand sorgte nun für ausreichend Licht und beleuchtete seinen Herren, einen jungen Mann, dessen Mund sich verzückt zu einem Lächeln verzog, während er seine Flamme betrachtete und unnötig mit ihr herum spielte. Seine Haare waren schwarz und verfilzt, als hätte er sie lange nicht mehr gekämmt was einfach perfekt zu seiner Kleidung passte, denn er ‚trug‘ ein löchriges, rotes Hemd und eine billige Leinenhose, welche anscheinend seit Jahren nicht mehr gewaschen wurde. Die Person neben ihm, eine sehr schöne Frau mit sehr langen, ebenfalls schwarzen Haaren, warf ihn mit ihren kalten blauen Augen einen genervten Blick zu und wandte sich nun zu den anderen, die sie begleitet hatten und schaute zwar ähnlich genervt, wie bei dem ‚Flammenhalter‘ sprach aber trotzdem mit ruhiger und bestimmter Stimme, : „Ihr wisst was zu tun ist. Wir brauchen mehr Leute, schließlich wird sich auf uns verlassen, Waren schmuggeln sich nicht von alleine und das wisst ihr auch. Es wird schwer werden, hier sind mehr Wachen als gedacht und wir werden es dieses Mal nicht allzu leicht haben, denn die sind uns schon ewig auf den Fersen, weil wir brisantere Ware haben..Die Leute wollen ihre Feenflügel und Creaaugen und ich werde mich bestimmt nicht in Gefahr begeben.“, die die schwarzhaarige machte eine gebieterische Handbewegung und sprach dann weiter, „Los, los, ichbrauche mehr Leute!“  

Marktschreier gesucht!

"Hey, bei so vielen Leuten könnte wirklich viel Kohle rausspringen! Du willst teilhaben? Dann komm und sei einer von unseren 'Marktschreiern'.."

Questgeber: Schwarzhändler

Aufgabe:
Treibe dich als einer der Schwarzhändler herum und verkaufe ordentlich Ware? Was wohl für dich heraus springt?
min. 300 Wörter pro Post

Belohnung

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Chronistin♦Halbphönix

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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeFr 7 März 2014 - 18:02


Post No. III


coming from: Wald der Hoffnung

Die Schatten der Nacht umhüllten ihn und das fröhliche Weiß der Wolken hatte sich schon lange einem trüben Grau gefügt. Die Seelen der Vergangenen leuchteten über seinem Haupt und dienten ihm als Führer durch das schwarze Nichts. Sein Blick flog hinab zur Erde, wo die dichten Wälder mittlerweile Tälern und Wiesen gewichen waren. Wie die Rückenzacken eines Drachen hoben sich die Umrisse der Berge am Horizont zu jenen ab, umgaben diese und stießen fast drohend mit ihren Spitzen durch das Wolkenband. Acario schlug mit den Flügeln und visierte die unförmige Ebene unter ihm an, deren Flora sich in der Finsternis nur erahnen ließ. Sein Körper schmerzte von der langen Reise. Inzwischen war er bereits seit 10 Tagen ununterbrochen geflogen. Eine Rast hatte er, aus Furcht, gesehen zu werden, gemieden, nachdem er am Beginn seiner Reise die Aura eines zweiten Wesens am Himmel gespürt hatte, das seiner Spur zu folgen schien. Misstrauisch hatte er sofort seine Flügelschläge beschleunigt und war noch tiefer in die weißen Gebilde hinabgetaucht. Obwohl er dort jeden Rest seiner Orientierung verlor, gelang es ihm nach einigen Manövern seinen Verfolger abzuschütteln und seinen Weg gegen Norden fortzusetzen.
Der Halbphönix seufzte um diese unangenehme Erinnerung zu vertreiben, dann verlagerte er sein Gewicht nach vorne verlagerte und legte die Flügel an. Augenblicklich schoss er, wie ein Pfeil, der der Sehne eines Bogens entsprang, dem Erdboden entgegen. Die Luft streifte wild um sein prächtiges Federkleid und zerrte an seinem Körper, doch er behielt seine Richtung bei. Der Wandler kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich. Mit jedem Herzschlag wurde die Distanz zu der Landschaft unter ihm weniger, mit jeder Sekunde kam sie ihm näher, bildete einen undurchdringliche Wall, dessen Zacken und Felsen ihn vor einem Aufprall warnten. Endlich, nur wenige Meter über dem Anlitz der Erde, breite er seine Flügel aus und beendete den freien Fall. Er legte den Kopf in den Nacken, glitt langsam über dem satten Gras der Ebene hinweg und kam sanft auf diesem auf. Die wohltuende Kühle des grünen Untergrunds ließ ihn vor Genuss die Augen schließen und er hielt inne um dem Singen des Windes zu lauschen, der durch die Grashalme fuhr, sie zum Tanzen brachte und abertausende von Staubartikeln in das schwarze Firmament hob. Auch hier vernahm er einen idyllischen Frieden, wie er ihn bereits ihm Wald der Hoffnung verspürt hatte.
Nachdem er eine Zeit lang in dem weichen Grün gerastet und mithilfe seines Schnabels sein Gefieder von Schmutz und Dreck gesäubert hatte, löste er sich von der Gestalt des Phönixes. Erneut umgab ein strahlendes Licht seinen Körper, verriet die Anwesenheit Acarios in der Nacht und verschwand genauso schnell wie es gekommen war, als ob die Lichtstrahlen einem Zauber entflossen wären, dessen Magie nach seinem Erklingen wieder erlosch. Müde streckte der junge Mann seine Glieder und schritt träge in Richtung eines kleinen Wäldchens am Rande des Feldes, dessen Rauschen er bereits bei seiner Landung vernommen hatte. ‚Vielleicht finde ich dort einen geeigneten Platz zum Schlafen. Möglichweise wieder auf einem hohen Baum, so wie im Wald der Hoffnung. Auch wenn das nicht die komfortabelste Lösung war.‘ Erschöpft stolperte der Halbphönix durch die Dunkelheit, jede Bewegung kostete ihn Kraft, die ihm seine Lebensflamme nur noch sparsam brachte. Er atmete schwer und der Schmerz in seiner Brust, verursacht durch sein ausgelaugtes Feuerherz, ließ ihn zittern.
Nach einiger Zeit der Suche, bei der er mehrmals eine Pause hatte einlegen müssen, um nicht vollends jeden Rest seiner Energie zu verlieren, erblickte er einen Spalt im Boden. Langsam trat er auf diesen zu und sank zu Boden, um die Erde mit seinen Fingern abzutasten. Seine Fingerkuppen glitten über Wurzeln und Stein, bis sie endlich die klaffende Wunde ihm Fels fanden und diese inspizierten. Nachdem er sich über den Umfang und der Größe des Spaltes im Klaren war, richtete er sich auf und ein Funkeln erschien in seinen Augen. Acario hielt seine Hand über das Loch und begann unter Anstrengung Energie in seiner Handfläche zu sammeln. Er unterdrückte einen Aufschrei, als sich das Leid in seinem Inneren verdoppelte und seine Seele zu erbeben schien, doch, trotz der brennenden Schmerzen, gelang es ihm einen kleinen Feuerball entflammen zu lassen, der sich aus seiner Hand löste und vor seinem Haupt schwebte. Der Gestaltswandler stöhnte auf, sein Atem hatte sich beschleunigt. Er presste seine Hand an die Stelle seines Herzens und bemühte sich die tobenden Qualen auszublenden. Knurrend richtete er seinen Blick auf das herbeigerufene Licht und erteilte ihm mit einem Fingerwink den Befehl, die Reise in den gähnenden Spalt anzutreten. Immerhin wollte er diesen nicht ohne Orientierung betreten - ein Sturz mit Knochenbrüchen als Folge hätte ihm gerade noch gefehlt. Sofort befolgte der Flammenball seine Anweisung, kam ihm eifrig nach und schlüpfte rasch in das Loch. Acario folgte ihm und ließ sich vorsichtig über den harten Felsen hinab. Er klammerte sich an ihm fest und begann Schritt für Schritt seinen Weg zu ertasten. Der kleine Flammenball sauste indes munter über ihm hinweg, umschwebte seinen Meister und warf zuckendes Licht an die Wände, das zusammen mit den Schatten einen wirbelnden Tanz auf diesen aufführte und den Halbphönix begleitete. Seine Muskeln schrien vor Schmerz, während er am Stein hinabkletterte und sich dabei die Haut aufschürfte. Blut tropfte aus den Wunden an seinen Fingern und er verfluchte sich innerlich für die Idee, eine Höhle als Schlafplatz zu wählen. „Das nächste Mal penne ich auf dem Baum.“, schimpfte er und zischte dem Lichtball zu: „Behalt gefälligst deine Position bei und hör auf soviel herumzufliegen, oder ich werfe dich in einen See!“
Das Feuer beendete seinen Tanz und hielt still, um den übel gelaunten Wandler nicht noch mehr zu provozieren. Dieser hatte nun den größten Teil zurückgelegt und seufzte erleichtert auf, als er den Grund erblickte. „Na endlich“, murmelte er, stieß sich von der Steinwand ab und ließ sich die letzten Meter zu Boden fallen. „Nie wieder Klettern“, fauchte er und erhob sich. Er verdrängte den pochenden Schmerz aus seinen Gedanken und wandte sich dem Raum zu, in dem er sich befand. Sein glutroter Blick flog durch die Höhle und musterte die Ritzen und Spalte im flackernden Schein. Stille lag über den Felsen, einzig und allein das Tropfen von durchsickerndem Wasser störte sie und vermischte sich mit dem Hall von Acarios Schritten. „Hoffentlich lässt es sich hier halbwegs bequem Schlafen. Sicher ist es allemal – wenigstens das.“
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OT: @ Sneja & Kathara: Sorry für den späten Post. :< Acario pennt dort erstmal nur und wird sich im nächsten Post, nach seinem Erwachen, zum Fest begeben, hoffe das geht für euch in Ordnung.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeMi 12 März 2014 - 17:19

Vom Drachenfels (Laut Nohra^^)
Ich keuchte. Mitgezogen zu werden war ganz schön anstrengend.
"Zerrt doch nicht so. Ich kann auch selbst laufen.", lächelte ich dann aber schon wieder und nästelte etwas an meinem Haar.
Hoffentlich gab es hier keinen Ärger. Noch einmal tief durchatmen und es konnte losgehen. Ich sah mich um. Fast schon überall waren Leute, man musste immer wieder aus dem Weg gehen und ab und an wurde man angerempelt. Aber es gefiel mir gut hier. Die LEute waren gut gelaunt und man erkannte sofort, dass das hier ein Fest war, wie es sich manche nur träumen konnten. Ich schnupperte und es duftete herrlich. Der Geruch nach Essen... ich bekam, um ehrlich zu sein, sofort hunger. Sehnsüchtig sah ich mich nach meinen Begelitern um.
"Wollen wir weiter? Es gibt SO viel zu sehen!"
Dabei drehte ich mich glücklich im Kreis.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeFr 14 März 2014 - 18:48

vom Drachenfelsen
Akando kam angelaufen. Er war schnell gerannt, dennoch war Jalina schneller gewesen. Sie war wirklich hübsch, besonders als sie so sehnsüchtig schaute. Er lächelte leicht. Er hörte ihr zu und stand etwas von ihr entfernt. Als sie sich jedoch anfing zu drehen ging er dichter zu ihn hin und hielt sie an der Taille fest sodass sie sich nicht mehr weiterdrehen konnte. Dann beugte er sich vor und flüsterte ihr ins Ohr. Willst du uns eigentlich noch mehr auffallen lassen als wir sowieso schon auffallen? als er merkte das einige Leute sich umdrehte ging er einfach und ließ die Thornerbin einfach stehen. Er hielt Ausschau nach den anderen Mädchen.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeFr 14 März 2014 - 20:04

Als mir jemand an die Taille fasste, zuckte ich kurz zusammen, bemerkte dann aber, dass es nur Akando war.
"Erschreck mich nicht so!"
Als er fragte, ob ich die anderen auf mich aufmerksam machen wollte, schüttelte ich heftig den Kopf.
"Nein. Aber gute Laune darf ich doch haben, oder?"
Damit sah ich ihn gespielt entsetzt an, als er mich auch schon einfach stehen ließ. Hallo? Wie fies konnte man sein?
"Warte auf mich!"
Damit lief ich ihm hinterher und sah mich um. DIe anderen konnte ich gerade nicht sehen. WO blieben die nur? So schnell konnte ich doch nicht sein, oder?
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSa 15 März 2014 - 11:53

Er hört Jalina hinter sich ihm hinterher rennen. Er schaute zu ihr um und zog eine Augenbraue hoch. Sie konnte echt nicht einmal ihre Klappe halten. Naja sie hatte glück das er nicht gerade darauf aus war kleine Thronerbinnen zu verführen. Sonst hätte sie echt keine Chance gegen ihn. Sie hatte wohl immernoch nicht bemerkt wie er wirklich drauf war. Aber es war gut das sie so über ihn dachte wie sie über ihn dachte. Er würde auf den richtigen Moment warten. Und nach ihr waren die anderen dran. er lächelte ein bisschen ließ sich aber nichts weiter anmerken. Er schaute sie an und sein Gesicht nahm wieder einen gleichgültigen Gesichtsausdruck an.
Ich lauf schon nicht weg meinte er und drhete sich wieder um. Meinegüte Mädchen brauchten ja so lange um ein paar Meter zu laufen. So langsam wird mir echt langweilig.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSa 15 März 2014 - 15:08

"Doch. Tust du. Das sieht doch jeder. Bleib endlich stehen!"
Ach... egal. Sollte er doch seinen Spaß haben und ich meinen. Wir würden uns bestimmt eh wieder sehen. Oder über den Weg laufen. Viel lieber sah ich mich hier um und freute mich an der guten Laune der anderen Leute. Mit einigen unterhielt ich mich, andere lachten über Kommentare und wieder andere luden mich zum Tanzen ein. Die Einladungen schlug ich alle freundlich ab. Tanzen wollte ich momentan nicht.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSa 15 März 2014 - 16:35

Vom Drachenfels
Ich war endlich da. Der Wolf... war mir momentan egal. Erst mein Auftrag. Den musste ich fertig kriegen. Oder auch erst anfangen. Suchend sah ich mich um. Hier waren nicht sonderlich viele Leute, ein paar vielleicht. Aber auch diese paar reichten schon. Denn in dem Auftrag gab es einen Hacken. Ich wusste nicht, wie der Auftraggeber aussah. Also musste ich mich auf meinen Geruchssinn verlassen, wohl oder übel. Den Brief rausgeholt und Geruch eingeprägt. Gut. Nun konnte die Suche losgehen. Der Wolf fiel raus. Er hatte mich ja hergeführt. Bestimmt war er es nicht. Hm... Noch ein paar Leute. Ich setzte mich in Gang. Langsam schritt ich über den Platz, machte hier einen Schlenker, da einen Schlenker, als könne ich mich nicht ganz entscheiden, wo ich langwollte. Die Schlenker ging sehr weit, zumindest teilweise. Möglichst unauffällig beschnupperte ich dabei die Leute. Niemand schien es zu bemerken. Die erste Person, eine Frau im Alter von etwa... 50 Jahren, roch nach Kaffee und Kuchen. Den Hunger ignorierte ich. Auch meine zweite Ausbeute war nicht gut. Ebenso wie die anderen. Alle rochen unterschiedlich, aber keiner nach dem Brief. Seufzend suchte ich weiter. Ein Mädchen erregte meine Aufmerksamkeit. Sie war jung und wohl voller Tatendrang, denn sie rannte hin und her und drehte sich am Ende im Kreis. War das eine Tanzeinlage? Wenn ja... dann war sie misslungen. Nicht mein Ziel, ganz sicher. Trotzdem schnüffelte ich beim vorbeigehen unauffällig. Nein. Sie roch eher... eher so, wie etwas adlige Leute. Ich konnte den Geruch nicht beschreiben... er war einfach so. Adlig halt. Seufzend sah ich ihren Begleiter kurz an. Nein. Der war es auch nicht. Er stank nach Schlange... warum auch immer. Leise seufzend machte ich mich weiter auf die Suche. Wo zum Teufel steckte der Auftraggeber? Man konnte doch nicht so lange eine einzige Person suchen. Das ging einfach nicht. Oder vielleicht doch? Schließlich tat ich es. Nächstes Mal würde ich einen Auftrag mit Bild annehmen. Oder genauerer Beschreibung. Nicht so einen. Das Fest war wirklich groß. ZU groß für jemanden wie mich. Viel zu groß. Wieder einmal seufzte ich. Wie oft wollte ich noch seufzen? In der Menge untergetaucht beobachtete ich erstmal ruhig das Geschehen. Viele Menschen strömten auf das direkte Fest zu, es gab viel Umhergeschubse. Aber auch einen leckeren Duft nach Spanferkel, wenn ich mich nicht täuschte. Mein Magen knurrte wieder vernehmlich und ich biss in ein Stück Trockenfleisch. Ich war mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde. Und der Auftrag war bestimmt nicht schwer. Hoffte ich zumindest. Er klang nicht danach. Eher wie ein Spaziergang. Aber ich würde sehen. Ich bemerkte, dass die Menschen mich seltsam anstarrten. Klar... ich war alles andere als festlich geschmückt. Schnell schlüpfte ich also hinter ein Zelt, zog mir meine Zöpfe zurecht und zog den Mantel aus. Darunter wurde ein weißes, sehr schönes Kleid sichtbar. Ich trug es eigentlich jeden Tag, weswegen es mich nicht mehr bei der Arbeit störte, aber es sah festlich aus. Mit meinen blauen Haaren hatte es etwas wunderschönes, eisiges. Und ich liebte dieses Gefühl. Als ich wieder rauskam und durch die Menge ging, strahlte meine Kühle noch mehr als unter dem Mantel. Viele Menschen, nein... alle, fingen an zu frieren, sich die Arme zu reiben oder Mäntel enger zu ziehen. Mit so einer plötzlichen Kälte hatte niemand gerechnet. Schnell fiel ich in meine Tarnung als fröhliche Festbesucherin und schnüffelte unauffällig weiter. Leider musste ich nach einer furchtbaren Person, die einen... sehr starken Geruch ausströmte, etwas dezenter vorgehen, doch das reichte auch schon. Schnell stopfte ich den Mantel in meinen Beutel und dachte nach, was ich wohl noch alles für Aufträge bekommen konnte. Ich hatte schon zwei, von denen ich gerade einen Auftraggeber suchte. Also war ich eigentlich schon so gesehen fast mit ihnen fertig. Ich musste mir neue Aufträge suchen. Und zwar schnell. Nach dieser Suche hier. Vorher ging das wohl eher nicht. Ich schloss die Augen und blieb in der Menge stehen, was heftiges Gemurre hervorrief. Allerdings strömten nun alle Gerüche auf mich ein und ich suchte den richtigen heraus. Glücklicherweise fand ich ihn. Langsam, wieder hin und her schlendernd, näherte ich mich meinem Ziel, einer Person, die hier irgendwo stand. Neben ihr blieb ich nun endlich stehen und hielt dem Mann den Brief hin.
„Ist der von ihnen?“, fragte ich.
Unauffällig musterte ich den Mann. Er war recht groß und schien ziemlich schlank, allerdings konnte man das unter der roten Robe, die er trug, nicht ganz so gut erkennen. Man erkannte braune Haare. Er hatte einen Bart, der dem einer Ziege nicht unähnlich aussah und dunkle Augen. Denke ich. Genau konnte man es nicht erkennen, denn die Kapuze war hochgezogen. Konnte mir eigentlich auch egal sein. Er war die gesuchte Person, oder sollte es zumindest sein. Ich hoffte für ihn, dass er es war. Und dass der Auftrag sich lohnte auch.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 0:04

Akando drehte sich zu Jalina um. Sie war eins der ersten Mädchen seit langer Zeit die ihm wieder gefiel. Er schaute zu ihr wie sie sich freuute. Seit langer Zeit umspielte ein kleines Lächeln seine Lippen und ein leichtes Glitzern durch zog seine dunklen ernsten Augen. Nein er würde sich keine Freundin suchen nicht um wieder enttäuscht zu werden. Die Mädchen hatten ihn immer verraten und dafür würde jedes einzelne von ihnen bezahlen. Das Lächeln verschwand genau so schnell von seinen Lippen wie es gekommen war und er wsnte seinen Blick gen Himmel. Es sollte regnen dann würde es zu seinerLaune passen. Er schaute verächtlich auf die ganzen fröhlichen Menschen. Sie hazten nicht das erlebt was er mitmachen musste.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 7:57

Ich hatte ein seltsames Mädchen entdeckt, welches trotz unglaublicher Kälte nicht viel trug. Eigenartiges Ding. Sie war plötzlich in der Menge stehen geblieben und dann hin und her gelaufen. Schien sich nicht ganz entscheiden zu können. Bis sie einen Mann ansprach.
Ich wandte mich ab und lief gegen jemanden. Akanso. Mal wieder. Er sah aus, als würde er gleich jeden hier durch die Hölle schicken wollen. Kurzerhand beschloss ich es zu ändern.
"Komm schon Akando. Brauchst du Nachhilfe? Falls du es nicht bemerkt hast, wirsind auf einem Fest. Da sollte man eigentlich glücklich sein, lachen und das Leben genießen. Und nicht jedem Teilnehmer die Pest an den Hals wünschen. Lach doch mal. Das ist gesund."
Damit schnappte ich mir seine Hand und schleifte Akando hinter mir her. Es war blöd, das Fest zu genießen, wenn ein anderer es nicht tat.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 9:31

Als Jalina gegen mich lief wollte ich ihr gerade die einung sagen besann mich jedoch eines besser. Als sie ihrgenddetwas von lachen und Spaß haben faselte schaute ich sie etwas verständnislos an. Ich gab einen verächtlichen Laut von mir und schaute ihr tief in die schönen Augen. Sie verstand es nicht wie Menschen nicht gut gelaunt sein konnnten. Naja was hatte ich auch von einer Thornerbin erwartet.
ich werde erst làcheln wenn ich habe was ich brauche meinte ich kühl und schaute an dem Mädchen herunter. Sie hatte echt einen geilen Körper. Dann sah ich ihr wieder in die Augen und schaute sie gleichgültig an.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 9:59

Er konnte einen manchmal echt auf die Palme bringen mit seiner miesen Laune. Ich blieb stehen und musterte ihn. Er sah mich kühl an.
"Sei doch nicht so miesepetrig. Wenn du lachst, sobalddu hast, was du brauchst, helfe ich dir. Sag mir einfach, was du benötigst und ich schaue, was ich machen kann. Keine Sorge. Ich bringe dich hier schon zum Lachen und gute Laune wirst du auch haben. Versuch nichtmal, mich davon abzubringen. Das schaffst du nie."
Zum Zeichen verschränkte ich die Arme vor meiner Brust und sah Akando selbstbewusst an.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 10:57

Er stieß einen verächtlichen Ton aus und schaute sie mit hochgezogender Augenbraue an. du willst nicht wissen was ich will. Wenn du es wüsstest hätttest du wahrscheinlich Angst vor mir. Ich bin nicht der für den du mich hälst. Ich werde zur richtigen Zeit am richtigen Ort vielleicht Lächeln aber das kommt auf dich an. vrdammt was rede ich für eine schei*e aber es war wahr. Sie würde mich noch von einer ganz anderen Seite kennen lernen. Eine die nur seine Opfer von ihm kannten. Aber noch nicht jetzt es war zu früh.
Er schaute sie gespielt verängstigt an. omg was willst du den tun wenn ich mich weigere? es ist gut das sie mich nicht so gut kennt dachte er.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 11:45

Ich schnaubte nur.
"Pah. Als wenn ich jemals ANgst vor dir haben würde. NIe und nimmer. So weit kommts noch. Und vielleicht stimmt das ja, dass du anders bist. Aber ich kann dich nur so beurteilen, wie ich dich sehe. UNd momentan sehe ich in die nur einen Miesepeter, der keine Lust hat, auf einem Fest zu lachen."
Als er mich entsetzt ansah, was natürlich nur gespielt war, grinste ich.
"Ich kann dir alle deine Haare ausrupfen!"
Damit schnappte ich mir wieder Akandos Hand und zog ihn weiter hinter mir her. Er sollte heute noch lachen und hier, das nahm ich mir vor. Ihm zu zeigen, was Spaß war. Ich wollte keinen Miesepeter auf dem Fest haben.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 16:30

Als Jalina in scherzend an sah musste er sich sehr um seine Selbstkontrolle beherrschen. Als sie ihn an der Hand fasste spürte er ihre weiche Haut auf seiner. All seine Muskeln spannten sich an. Es war zwar nicht die erste Berührung die er mit einem Mädchen hatte aber...es war anders, nein das bildete er sich nur ein. Sie war nichts besonderes nur die Thronerbin von Süden von Saviyana, eigentlich jemand den er von Anfang an verachten wollte und nun...er musste krank sein. Wo waren nur die anderen beiden? Du glaubst doch nicht wirklich das du die erste bist die versucht mich zum Lächeln zu bringen? Du weißt garnicht wieviele Mädchen das schon versucht haben und alle sind daran kläglich gescheitert! Wieso solltest also du es schaffen? fragte er sie und ließ sich von ihr hinterher ziehen.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 17:46

Ich spürte leicht, wie er sich anspannte und blieb stehen.
"Stimmt etwas nicht?"
Doch Akando redete schon weiter. Ich sei nicht das erste Mädchen, dass versuchte, ihn zum Lachen zu bringen und er fragte, warum ausgerechnet ich das schaffen sollte. Eine Antwort hatte ich sofort parat.
"Ganz einfach. Weil ich ich bin und die anderen eben nicht."
Uich wusstr nicht genau, ob er das verstand... aber es war mir egal. Akando weiter hinter mir herzerrend ging ich weiter und sah mich um. Bis die anderen zwei kamen hatten wir sicher noch Zeit.
"Schau."
Ich deutete auf eine Gruppe von Leuten, die tanzten und zog Akando mit da hin.
"Wollen wir mitmachen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten mischte ich mich in die Menge und wurde von den Tänzern aufgenommen. Es machte unglaublich viel Spaß.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 19:19

From: Drachenfelsen

Sofort als ich Boden unter meinen bestiefelten Fuessen spuerte, fasste ich mir an meine schwarze Kapuze, sie sass gut und verdeckte meine braunen, pelzigen Katzenohren. Erleichtert liess ich meine Hand sinken und sah mich um, ueberall waren Leute unterwegs, die meisten waren wohl oder uebel Elfen, aber sicherlich waren auch die ein oder anderen Daemonen oder andere Fabelwesen dabei, welche von der Neugir getrieben worden waren. Von einer toedlichen Neugier. Mein Animal hielt sich erstaunlicherweise ruhig, umso besser fuer mich, ich hatte zurzeit keine Lust mehr auf Disskusionen mit ihm, es war dickoepfig und tat nur das was sein Instinkt ihm befahl und das war meistens toedlich, entweder fuer mich oder fuer meine Mitwesen.
Leich gestresst sah ich zu Nohra, ich wuerde mich die gesamte Zeit lang an sie halten muessen, sonst wuerde ich verloren gehen, so viel stand fest. Ich wusste was die Elfen mit Daemonen nur allzu gerne taten und unbedingt erleben wollte ich es nun nicht.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 19:35

CF: Drachenfels

Einen Herzschlag später schlug die schwarzhaarige Elfe ihre Augen auf und sah abertausende kleine Lichter vor sich glühen. Wo war sie? Sie betrachtete ihre Umgebung, sie stand auf einer großen und prächtigen Grasfläche, die, auch wenn sie in der Ferne an einen finsteren Wald angrenzte, die größte Grasfläche war, auf der Nohra jemals gestanden hatte. Neben sich spürte sie die Wärme von Naokos Körper, die ,wohl ähnlich starr, neben ihr stand. Wie war sie hierher gekommen? Sie hatte doch eben erst ihre Flügel am Drachenfels ausgebreitet und war in den Himmel geflogen..oder? Sie bewegte sich nicht und starrte stur auf die Lichter vor ihr, warum waren sie da? Sie kniff die Augen zusammen und versuchte näheres heruszufinden, aber sie erkannte trotzdem nur verschwommene Lichter, ja, sie waren wirklich schön diese Lichter, so hell..
Sie spürte einen harten Schlag auf ihrer Wange und war nun wieder hellwach, zu ihrem Erstaunen lag sie auf kühlem Gras. Sie drehte den Kopf leicht zur Seite, da war Naoko, sie hatte sich gebückt und beugte die Elfe besorgt, war etwas passiert? Nohra dachte nach, eben grade hatte Jalina sie zum Bannwaldfest gebracht, aber dann..?
Als hätte Naoko ihre Gedanken gelesen sagte sie zu Nohra mit etwas besorgter Stimme, "Als wir angekommen waren, bist du einfach zusammen geklappt, aber Jalina war dann schon weg, weil sie mit Akando reden wollte oder so. Ich weiß es selber nicht so genau..", Naoko verzog das Gesicht und sprach dann weiter, "Ich versteh nicht, wie sie ihn überhaupt mögen kann, er ist doch einfach.. naja. Ach was soll's, geht es dir wieder besser?", die Elfe starrte Naoko wortlos an, sie konnte einfach nicht glauben, dass sie einfach so umgekippt war. Einen Moment lang saß sie noch da, bis sie sich plötzlich erhob und sagte, "Ach egal, lass uns einfach ein wenig Spaß haben!"

//Fail :D//
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 22:24

Die Wolken teilten sich und man konnte eine schöne Gestalt erkennen. Ihr langes weißes Haar umspielte ihr Gesicht und wurde immer wieder vom Wind hin und her geweht. Sie strich sich eine Strähne aus dem schmalen Gesicht. Ihre schönen weißen Flügel schlugen gleichmäßig auf und nieder. Die weißen Federn raschelten leicht als der Wind durch sie hindurch fuhr. Sie schaute sich suchend um. Man konnte genau erkennen das sie auf dr Suche nach etwas war. Die erst kürzlich verheilte Wunde an ihrem Oberschenkel pochte heftig. Die schöne Elfe fühlte ihr Blut fließen. Gerade flog sie über eine Felskette mit scharfen Spitzen. Ihre Muskeln waren angespannt und sie flog nicht mehr so ruhig. Offensichtlich hatte sie Angst vor dem Spitzen. Endlich sah sie die letzte der großen Felsen an sich vorbeigleiten. Die vorher gestressten Augen des Mädchens erlangte langsam ihren Glanz zurück, ihre fest geballten Fäuste lockerten sich und ihre Muskeln entspannten sich wieder. Sie dachte zurück als sie das komische Wesen das letzte Mal gesehen hatte. Ein Drache aber kein gewöhnlicher. Sie kannte sich noch nicht lange in diesem Fabelwesenreich aus. Naja bis vor kurzem hatte sie geglaubt ein Mensch zu sein also wieso sollte es sie nicht mehr geben. Die wahren Könige der Lüft, die anmutigesten Drachen in den Märchen die sie früher immer vorgelesen bekommen hatte. Früher hatte sie aber auch nicht geglaubt das sie wirklich eine Elfe war.Es war tatsächlich ein Phönix. Ich hätte nicht gedacht das es noch welche gibt seit der Kriege zwischen Elfen und den anderen Rassen! Sie hatte ihre Gedanken laut ausgesprochen. Sie sah eine kleine Lichtung auf der sie vorhatte zu landen. Bevor sie jedoch auf dem Boden aufsetzte schoss sie noch einmal in die Höhe und schaute in alle Richtungen. Als sie die große Party sah flog sie nich ein Stück und landete auf einem Zweig. Naja sue versuchte es zumindest. Nur leider konnte sie ihr Gleichgewicht nicht halten und stürzte ein Stück weit den Baum hinunter. Die Äste zerrten an dem weichen Stoff ihrer Klamotten und rissen hier und da risse hinein. Die Äste rissen kleine risse in die nun freie feine Haut und befleckten den Stoff ihrer Klamotten mit roten Flecken. Als sie hart auf dem Boden aufschlug hatte sie für einen kurzen Moment das Gefühl das ihr die Luft aus dem Körper gepresst wurde. Dann blieb sie liegen. Als sie versuchte aufzustehen knickte ihr zu allem überfuss auch noch das rechte Bein weg und ein stechender Schmerz durchfuhr das junge Mädchen. Langsam hangelze sie sich an einem Baum hoch und stüzte sich zunächst nur leicht auf den rechen Fuß.warum muss sowas immer mir passieren? dachte sie und humpelte über die Lichtung. Als sie einen Spalt in einem Felsen entdeckte zwengte sie sich hindurch doch dahinter ging es steil hinunter. Langsam breitete sie ihre Flügel aus schwebte hinab. Immer wieder prasselten Steine hinunter die durch die Berührung mit den Flügeln lose geworden waren. Als sie wieder Boden unter den Füßen hatte sah sie ein Licht nein eher eine Flamme und daneben saß nein schlief ein Junge. Sie schlich nähr. Es war der Junge aus dem Wald. Sie wich zurück der Boden knirschte leise unter ihren Füßen.Ob er mir wohl etwas tun würde wenn er mich bemerkt? Ob er mich umbringen würde? Fragte sie sich und verschwand hinter einem Felsvorsprung. Ihr puls stieg bis in unermäßliche, aber manchmal brauchte sie diesen Kick. Sie war schließlich kein hilfloses Mädchen mehr. Das Wasser das die Felsen hinunter tropfte beruhigte sie.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 22:39

Spaß warum wollten eigentlich immer alle spaß haben. Das Fest war wie jedes andere Fest. er boxte sich langsam voran kommend durch die Menschenmenge und gesellte sich zu Jalina. Er setzte sich auf einen der Stühle und schaute sie an. Sue sah glücklich aus. Er drehte sich nocheinmal um. Da sah er endlich Nohra und och nö naoko. Er musste sich sehr zusammen reißen um nicht gleich wieder umzudrehen. Er nahm Jalina am Handgelenk und zog sie in Richtung Nohra und Naoko. Wo wart ihr den solange? fragte er die beiden Mädchen gleichgültig wie immer. Er musterte beide von oben bis unten und schaute ihnen dann abwechselnd in die Augen. ich hoffe doch ihr habt euch nicht verlaufen! scherzte er, aber ohne zu lächeln. Ihm fiel auf das Nohra etwas blass aussah. Er sah sie fragend an.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeSo 16 März 2014 - 23:45

Ich war gerade richtig gut drauf, als Akando mich plötzlich hinter sich her zog. Kommentarlos. Also ließ ich mich ziehen und er ging zu Naoko und Norah.
"Hallo ihr beiden. Warum habt ihr so lange gebraucht? Ihr seid richtig langsam.", plapperte ich gut gelaunt drauflos undmitten in Akandos Satz. Ich bemerkte es nicht. Auch Norahs Blässe nicht. Ich bemerkte gerade irgendwie nichts. Ich war einfach zu glücklich. Allerdings änderte das nichts an meinem Entschluss.
"Wir entschuldigen uns dann mal. Hab noch was mit dem lieben Akando vor. Und wehe, du wehrst dich."
Den letzten Satz sagte ich so laut, dass keiner es hören dürfte außer dem Jungen neben mir. Dann schob ich ihn auch einfach vor mir her und auf eine andere Menschengruppe zu. Ein Märchenerzähler saß dort und erzählte viele Geschichten. Bestimmt plazierte ich Akando an einen Sitzplatz und setzte mich daneben.
"Ich finde noch etwas, was dir Spaß macht, keine Sorge."
Dabei klang das eher nach einer Drohung als einem Versprechen. Dann blendete ich alles aus und lauschte der Geschichte. Sie war schön und vor allem lustig, sodass alle permanent am Lachen waren.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeMo 17 März 2014 - 14:39

Als Jalina ihn schon wieder hinter sich herzog schaute er die beiden Mädchen etwas Hilfe suchend an. Dieses Mädchen war echt hartneckig und das machte sie wahrscheinlich auch so attraktiv. Akando du kannst jede haben, sie ist es nicht wert flüsterte ihm die eine seiner inneren Stimmen ins Ohr. Nein AKando sie ist die Tochter von der Fürstin des Südens das ist deine Chance! wiedersprach die anderen. Könnt ihr nicht einmal still seinflüsterte er so leise das nur er es verstand. Er setzte sich neben Jalina und wartete gespannt was sie sich jetzt ausgedacht hatte!

Märchen ihr ernst was wollen mir heute eigentlich alle zu muten? Akando hasste Geschichten mit einem Happy End und noch mehr hasste er es wenn dann die süßen Stiefmütterchen anfingen zu heulen weil es ja so berührend war wie der Prinz seine Prinzessin bekam. Solche Geschichten waren einfach nur zum Kotzen. Liebe, Herzschmerz, Küsschen. Er seufzte leicht und schaute auf seine rechte Seite. Jalina schien es zu gefallen Wie kann einem so etwas gefallen. Akando musterte den Erzähler mit einem tödlichen Blick, der Erzähler hatte wirklich eine schöne Stimme die sicher viele Zuschauer inspirierte, aber ihn nicht. Akando versuchte sich irgendwie zu beschäftigen er drehte Däumchen und rutschte auf seinem Stuhl herum. Die Witze die der Mann riss waren nicht sehr lustig Komm raus Witz du bist umzingelt dachte er und ließ den Blick auf seinen Schoß sinken.
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BeitragThema: Re: Umgebung um das Bannwaldfest   Umgebung um das Bannwaldfest I_icon_minitimeMo 17 März 2014 - 16:14

Ich spürte, wie Akando hin und her wackelte. Gut, wieder daneben. Als ich zu ihm rüberschielte, erstach er gerade den Erzähler mit seinem Blick. Aua. Das musste doch wehtun. Also dem Mann, nicht Akando. Seufzend wartete ich das Ende ab. Auch das war lustig und ich zog Akando wieder weiter.
"Du machst es einem wirklich schwer, weißt du das? Wie bitte kann man nur so stur sein?"
Warum fragte ich das? Ich war selbst stur. Na toll.
"Hast du auf etwas lust? Etwas muss es doch geben, oder nicht?"
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